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Fernando Solanas

Fernando E. Solanas, 1936 in Buenos Aires geboren, erregte Aufsehen mit LA HORA DE LOS HORNOS (1967), der zu einem der Schlüsselfilme des neuen lateinamerikanischen Kinos wurde. Die nächsten Filme entstehen im Pariser Exil. Nach der Rückkehr setzt er mit den Filmen El SUR (1988), EL VIAJE (1992) und LA NUBE (1998) seine filmisch-politische Auseinandersetzung fort. Als Parteigründer und Parlamentsabgeordneter überlebt er mit Glück ein Attentat und wendet sich wieder dem Kino zu: »Ich musste feststellen, dass ich mit meinen Filmen mehr erreichen kann als in der Politik«. MEMORIA DEL SAQUEO hatte im Rahmen der Berlinale 2004 seine Weltpremiere, das Lebenswerk Fernando Solanas wurde geehrt. Sein Film LA DIGNIDAD DE LOS NADIES lief bei der 50. Semana Intenacional de Cine Valladolid.

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Letzte Bearbeitung VP 24.1.2016





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